Zum OnlineBanking
Ein Mann steht am Schreibtisch mit Laptop und schaut zur Seite

Unsere Experten sind für da!

Hilfe per Fernwartung

Neben der Installation vor Ort können Sie uns während der Geschäftszeiten telefonisch erreichen. Bei uns gibt es keine teuren Servicenummern, lediglich unsere "ganz normalen" Durchwahlnummern..

Einfache und schnelle Hilfe mit Teamviewer

Sichere und leichte anwendbare Software

Direkte Fehlerbehebung ohne Zeitverlust

Illustration einer Person die zum Monitor schaut

TeamViewer-Software

Bei bestimm­ten Pro­b­le­men wird Sie unser EBL-Bera­ter am Tele­fon auf­for­dern das Fern­war­tungs-Pro­gramm Team­vie­wer zu star­ten, um Ihnen wei­ter zu hel­fen.

Der Kunde gibt die erschei­nende ID und das zufällig gene­rierte Kenn­wort tele­fo­nisch an unse­ren Mit­ar­bei­ter wei­ter, der sich nun online auf dem Kun­den-PC schal­ten kann.

Nut­zungs­be­din­gun­gen Fern­war­tung per Team­vie­wer

Fernwartung mit Teamviewer

  1. Zum Zweck des Supports gewährt der Kunde der Bank Zugriff auf sein Rechnersystem mit Hilfe der Software "Teamviewer".
  2. Der Kunde kann den Umfang des Zugriffs, die sichbaren Anwendungen sowei die Dauer der Sitzung selbst  bestimmen.
  3. Der Kunde kann selbst steuern, ob die Bank die Fernsteuerung des Rechners übernehmen soll und kann diese Funkton jederzeit selbstständig deaktivieren.
  4. Dem Kun­den ist bekannt, dass er im Rah­men sei­ner Scha­dens­min­de­rungs­ob­lie­gen­heit im Falle eines ver­mu­te­ten Soft­wa­re­feh­lers alle zumut­ba­ren zusätzli­chen Siche­rungsmaßnah­men erg­rei­fen und die Bank unverzüglich infor­mie­ren muss.
  5. Soweit die Haf­tung der Bank aus­ge­sch­los­sen oder beschränkt ist, gilt dies auch für eine persönli­che Haf­tung der Ange­s­tell­ten, Arbeit­neh­mer, Mit­ar­bei­ter, Ver­t­re­ter und Erfüllungs­ge­hil­fen der Bank.
  6. Die Fern­war­tungs­sit­zun­gen wer­den aus Gründen der Nach­voll­zieh­bar­keit auf­ge­zeich­net.

Bitte beach­ten Sie, dass Ihnen die­ser Ser­vice nur während unse­rer Geschäfts­zei­ten nach tele­fo­ni­scher Ver­ein­ba­rung mit einem unse­rer Sup­port-Mit­ar­bei­ter zur Verfügung steht.

Die Mit­ar­bei­ter der VR Bank München Land eG wer­den Sie nur auf Ihren ausdrückli­chen Wunsch und nur mit Ihrer Zustim­mung auf­for­dern, das Sup­port-Tool zu star­ten. Es erfol­gen keine unauf­ge­for­der­ten Anrufe von Sei­ten der Bank zum Star­ten einer Fern­war­tungs­sit­zung.

Die VR Bank München Land eG über­nimmt kei­ner­lei Haf­tung für von Ihr nicht ver­ur­sachte Störun­gen, auch wenn sie in zeit­li­cher Nähe zum geleis­te­ten Sup­port ste­hen.

Durch Ausführen der Datei bestätigen Sie die Annahme der vor­ste­hen­den Nut­zungs­be­din­gun­gen.

Häufige Fragen zur Banking-Software VR-NetWorld Software

Was ist PIN und TAN?

PIN ist die persönliche Identifikationsnummer oder Geheimzahl. TAN steht für Transaktionsnummer – eine Art Einmal-Passwort, das häufig im Online-Banking genutzt wird.

Was bedeutet FinTS?

Im Jahr 2002 ist HBCI im "Financial Transaction Service" (FinTS) aufgegangen. Dieser Standard bietet gegenüber den HBCI-Vorgängern zusätzliche Möglichkeiten: Online-Überweisungen können seitdem nicht nur mit der elektronischen Signatur, sondern auch mit dem Sicherheitsverfahren PIN/TAN beauftragt werden. Das HBCI wurde jedoch technisch nachgerüstet und ist seit geraumer Zeit ebenfalls PIN/TAN-fähig.

Wie sieht dieser digitale Schlüssel aus bzw. wo ist er gespeichert?

Bei Ihnen ist der Schlüssel zur Authentifizierung entweder in einer Datei oder auf einer Chipkarte, der VR-NetWorld-Card, gespeichert.

Wie ist die VR-Networld-Card?

Die VR-NetWorld-Card ähnelt optisch der girocard (Debitkarte), hat allerdings eine ganz andere Funktion. Im Chip dieser Karte ist die Signatur gespeichert, die für die Verschlüsselung der Kommunikation zwischen dem PC des Kunden und dem Rechner der Bank notwendig ist. Da die wenigsten Computer ein entsprechendes Laufwerk haben, ist für die Benutzung der Banking-Software ein Kartenlesegerät notwendig.

Häufige Fragen zur TAN-App SecureGo plus

Wie schalte ich mein Smartphone für die TAN-App VR-SecureGo plus frei?

Einmalige Freischaltung erforderlich

Damit Sie die TAN-App VR-SecureGo nutzen können, müssen Sie sich zunächst einmalig in der App registrieren. Anschließend wird der Versand des Freischaltcodes angestoßen. Nach Erhalt des Freischaltcodes schalten Sie die VR-SecureGo-App frei. Nach erfolgter Freischaltung empfangen Sie die TAN auf Ihrem Smartphone oder Tablet in der VR-SecureGo-App.

Bei einem neuen VR-NetKey, bei dem als TAN-Verfahren VR-SecureGo vorgemerkt ist, müssen Sie sich zunächst auch einmalig in der TAN-App VR-SecureGo registrieren. Anschließend wird der Versand des Freischaltcodes angestoßen. Nach Erhalt des Freischaltcodes schalten Sie die VR-SecureGo-App frei. Erst danach können Sie eine TAN für die Änderung der Erst-PIN zum Online-Banking empfangen – beziehungsweise sich mit dem VR-NetKey und der Erst-PIN im Online-Banking anmelden und danach die Änderung der Erst-PIN durchführen.

Alle Informationen zur App VR SecureGo plus

Was muss ich tun, wenn ich mein Smartphone gewechselt habe?

Der Prozess bei einem Gerätewechsel und der für die erstmalige Installation bzw. Registrierung sind identisch.

Bitte beachten Sie, dass die VR-SecureGo-App nur auf einem Gerät aktiv sein kann. Nach Freischaltung der VR-SecureGo-App auf dem neuen Gerät wird die App auf dem bisherigen Gerät deaktiviert.

Das könnte Sie auch interessieren