Zum OnlineBanking
Betrüger schreiben vermehrt Briefe an Kunden, E-Mails und geben sich am Telefon als Bankmitarbeiter aus

Achtung - vermehrte Betrugsversuche!

Warnung vor gefälschten Briefen, E-Mails und Anrufen als angeblicher  Bankmitarbeiter

Im Namen der Volks- und Raiffeisenbanken werden akut vermehrt Briefe und E-Mails zu Betrugszwecken mit dem Vorwand das ScureGO-Verfahren würde in kürze ablaufen.  Außerdem werden Kunden im Nachgang von angeblichen Bankmitarbeitenden angerufen. Wir wollen Sie ausdrücklich vor dieser Betrugsmasche warnen!

Gefälscht E-Mail Beispiel

Oberhaching, 22.10.2025


E-Mails z.B. mit dem Absender Volksbank Raiffeisenbanken

Betrüger verschicken derzeit vermehrt gefälschte E-Mails, um angeblich das SecureGo-TAN-Verfahren zu aktualisieren oder zu reaktivieren.

Über den Link in der E-Mail gelangen Kunden auf eine Phishing-Seite, auf der Zugangsdaten, VR-NetKey, PIN und weitere persönliche Daten (z. B. Telefonnummer, Girocard-PIN) abgefragt werden.

Anschließend kontaktieren die Betrüger die Kunden per Telefon und setzen gezielt Social-Engineering-Methoden ein, um die Freigabe von Aufträgen zu erzwingen. 

Quishing-Brief

Oberhaching, 07.10.2025

Briefe von einer Volksbank

Betrüger verschicken gefälschte Briefe mit einem QR-Code, um angeblich das TAN-Verfahren zu aktualisieren oder zu reaktivieren.

Über den QR-Code gelangen Kunden auf eine Phishing-Seite, auf der Zugangsdaten, VR-NetKey, PIN und weitere persönliche Daten (z. B. Telefonnummer, Girocard-PIN) abgefragt werden. Anschließend kontaktieren die Betrüger die Kunden telefonisch und setzen gezielt Social-Engineering-Methoden ein, um die Freigabe von Aufträgen zu erzwingen.

Was ist zu tun, wenn ich einen solchen Brief oder eine E-Mail erhalte?

  1. Prüfen Sie bei Briefen den Absender! Kommt Ihnen dieser komisch vor öffnen Sie den QR-Code gar nicht erst. Ansonten prüfen Sie den im QR-Code enthaltenen Link. Weicht dieser von der Ihnen bekannten Bankseite ab, geben Sie keinesfalls Ihre persönlichen Daten ein.

  2. Prüfen Sie den E-Mail-Absender durch einen Klick auf den Absender-Namen im E-Mail-Kopf, wenn dieser von der regulären Kommunikation abweicht klicken Sie nicht auf den Link. Falls Sie auf den Link geklickt haben, prüfen Sie bitte die Adresse und geben Sie keine persönlichen Daten, TAN oder Ihre PIN ein. 

  3. Informieren Sie sich direkt bei uns, ob tatsächlich ein Aktualisierungsbedarf besteht.

  4. Nutzen Sie für Online-Kommunikation mit Ihrer VR Bank München Land eG Ihr OnlineBanking oder die VR-Banking-App.

Wir rufen nicht an und werden nie nach Ihren sensiblen Daten fragen

Bitte seien Sie wachsam und geben Sie am Telefon keine PIN, TAN oder ähnliches Preis. Wir fragen weder danach, noch werden wir Sie bedrängen!

Legen Sie im Zweifel auf und rufen unsern Kundenservice oder Ihren persönliche/n Berater/in an.

089 444565-0

Sie vermuten einen Betrugsfall bei Ihnen?

Sollte Sie Ihren OnlineBanking-Zugang aufgrund von Verdacht auf Manipulation sperren wollen, können Sie dies jederzeit unter der Telefonnummer „116 116“ oder während unserer Geschäftszeiten in Ihrer Filiale vor Ort.

OnlineBanking oder Karte sperren

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